Johannes
Landry

Rechtsanwalt

Vita

  • Studium an der Philipps-Universität Marburg und der Universität zu Köln
  • 2004 – 2008 White & Case Insolvenz GbR, Düsseldorf
  • 2008 – 2013 Raupach & Wollert-Elmendorff Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Düsseldorf
  • Seit 2013 Partner bei ARQIS

Empfehlungen und Auszeichnungen

  • Häufig empfohlener Anwalt für M&A und Gesellschaftsrecht laut JUVE Handbuch.

  • Zitate der Redaktion, Mandanten und Wettbewerber aus diesen Publikationen:

    • „praxisnah und lösungsorientiert“
    • „sehr konstruktive Zusammenarbeit, schnelle Reaktion“
    • „sehr gutes Know-how im Insolvenzrecht“

Publikationen

  • Eigenverwaltung, Mohrbutter/Ringstmeier (Hrsg.), Handbuch Insolvenzverwaltung, 10. Aufl., 2022
  • „Sanierungs- und Insolvenzrecht: Große Reform statt kleiner Lösung“, in: Legal Tribune Online, 29.09.2020  Mehr erfahren
  • „Zur Anerkennung der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in einem EU-Mitgliedstaat“, in: DB 02/2016, 100
  • Anmerkung (zum Urteil des OLG Dresden v. 18.06.2014 - 13 U 0106/14), „Insolvenzanfechtung von im vorläufigen Eigenverwaltungsverfahren und im Schutzschirmverfahren vorgenommenen Rechtshandlungen“, in: juris PraxisReport Handels- und Gesellschaftsrecht, 10/2014, Anm. 6
  • Anmerkung (zum Gesetz über die vorübergehende Aussetzung der Insolvenzantragspflicht bei hochwasserbedingter Insolvenz), in: juris PraxisReport Handels- und Gesellschaftsrecht, 07/2013
  • Anmerkung (zum Beschluss des BGH v. 05.02. 2009 – IX ZB 230/07), „Kein Beschwerderecht des Insolvenzverwalters gegen die Versagung der Bestätigung des Insolvenzplans (Phoenix)“, in: EWiR 2009, 251
  • Rechtliche Gestaltung von Debt Equity Swaps: Vereinfachung durch das MoMiG?, Reifert (Hrsg.), Finanzielle Restrukturierung: Sanierung von Unternehmenskrediten durch Debt Equity Swaps und Treuhandlösungen, Schäffer-Poeschel Verlag
  • Biner Bähr und Johannes Landry: Anmerkung (zum Beschluss des BGH v. 07.12.2006 – V ZB 93/06), „Verfahrensunterbrechung nach § 240 ZPO auch bei Insolvenzeröffnung mit Eigenverwaltung“, in: EWiR 2007, 249
  • Biner Bähr und Johannes Landry: Anmerkung (zum Beschluss des OLG Celle v. 20.11.2006 – 4 U 166/06), „Keine Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis des Insolvenzverwalters nach Bestätigung eines Insolvenzplans und Verfahrensaufhebung“, in: EWiR 2007, 87
  • Biner Bähr und Johannes Landry: Anmerkung (zum Beschluss des AG Köln v. 22.08.2005 – 71 IN 426/05), „Unanfechtbarkeit der Anordnung einer Eigenverwaltung im Insolvenzverfahren“, in EWiR 2006, 153
  • Biner Bähr und Johannes Landry: Anmerkung (zum Urteil des BGH v. 06.10.2005 – IX ZR 36/02), „Ermächtigung des Insolvenzverwalters zur Fortführung von Anfechtungsprozessen auch nach Insolvenzplan bei Verweis auf InsO-Vorschrift zu anhängigen Rechtsstreiten“, in: EWiR 2006, 87
  • Biner Bähr und Johannes Landry: Anmerkung (zum Beschluss des LG Dresden v. 15.07.2005 – 5 T 830/02), „Kein Insolvenzplan bei Masseunzulänglichkeit“, in: EWiR 2005, 831
  • Biner Bähr und Johannes Landry: Anmerkung (zum Beschluss des LG Berlin v. 08.02.2005 – 86 T 5/05), „Überprüfung eines Insolvenzplans bei sofortiger Beschwerde nach § 253 InsO auch anhand der Vorschriften über seinen Inhalt, verfahrensmäßige Behandlung, Annahme durch die Gläubiger und Zustimmung des Schuldners“, in: EWiR 2005, 575
  • Biner Bähr und Johannes Landry: Anmerkung (zum Beschluss des BGH v. 03.05.2005 – IX ZB 153/04), „Unlautere Herbeiführung der Annahme eines Insolvenzplans bei Kauf von Forderungen anderer Insolvenzgläubiger zu einem die vorgesehene Quote übersteigenden Preis“, in: EWiR 2005, 547

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