Verständnis ist die Grundlage für Erfolg. Und weil wir nicht nur japanisch sprechen, sondern auch japanisch denken, wissen wir, dass für unsere Mandanten zwei Dinge besonders wichtig sind: Nicht nur das Ziel, sondern auch der Weg zum Ziel.
Unsere Mandanten erwarten, dass wir lösungsorientiert arbeiten. Für sie ist es aber mindestens genauso wichtig, dass wir alle Lösungen auf einem rechtlich, moralisch und ethisch korrekten sowie auf einem wirtschaftlich vernünftigen Weg erzielen. Wir begleiten unsere Mandanten beim Beschreiten dieses Weges und bei allen damit einhergehenden internen und externen Prozessen – bis wir das Ziel gemeinsam erreicht haben. .

Mit dieser Einstellung haben wir seit der Gründung von ARQIS ein Japan Desk aufgebaut, das in Deutschland ein besonderes Renommee genießt. Damit können unsere Mandanten auf über 20 Jahre persönliche Erfahrung bei der Beratung japanischer Unternehmen zurückgreifen. Von unseren Büros in Düsseldorf und München aus betreuen wir namhafte japanische Unternehmen speziell bei M&A- und Joint-Venture-Aktivitäten in Deutschland. Bei grenzüberschreitenden Transaktionen kooperieren wir mit unserem Tokioter Büro und unserer Partnerkanzlei TMI Associates, die zu den Top-5-Kanzleien in Japan gehört.

Zu unseren den Mandanten zählen Automobilzulieferer, Anlagenhersteller, Chemieunternehmen, Hersteller industrieller Produkte, IT- und Telekommunikationsunternehmen, Banken, Handelshäuser, Werbeagenturen und Modeunternehmen.

Übrigens: Die Mitarbeiter unseres Japan Desks stehen japanischen Unternehmen nicht nur bei Transaktionen, sondern auch in anderen Rechtsfragen als Vertrauensanwälte und kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung. In solchen Fällen arbeitet unser Team eng mit den ARQIS-Spezialisten der anderen Fokusgruppen zusammen, um eine reibungslose und erfolgreiche Kommunikation sicherzustellen.