ARQIS begleitet CRH-Tochter BAUKING bei Expansion

05. September 2017

ARQIS hat die BAUKING Gruppe, eine Tochtergesellschaft des Zementkonzerns CRH, bei der Ausweitung ihrer Baustoffhandels-Aktivitäten beraten.

BAUKING hat dazu die AGP Baustoffe GmbH erworben. Die entsprechenden Verträge wurden mit dem geschäftsführenden AGP-Gesellschafter Christoph Meier geschlossen. Das Bundeskartellamt hat der Transaktion zugestimmt.

Das Unternehmen AGP als bisheriger Gesellschafter der EUROBAUSTOFF betreibt drei Baustoffhandelsniederlassungen in Wernigerode, Wolfenbüttel und Braunschweig sowie seit Anfang 2017 ein spezialisiertes Trockenbau-Zentrum in Braunschweig. Die AGP hat ihren Umsatz in den vergangenen zehn Jahren auf aktuell 62 Millionen Euro verdreifachen können. Die Zahl der BAUKING-Standorte liegt jetzt bei 133, darunter sind 53 Baumärkte, die im Franchisesystem der hagebau betrieben werden. Unter Einbeziehung der AGP-Aktivitäten erzielt die Gruppe einen Gesamtumsatz von fast 1 Mrd. Euro pro Jahr.

BAUKING gehört zur irischen CRH-Gruppe. Die an den Börsen in Dublin, London und New York notierte CRH mit der Zentrale in Dublin ist mit einem Jahresumsatz von 27,1 Mrd. Euro (2016), 4.000 Standorten in 31 Ländern und 90.000 Mitarbeitern einer der weltweit größten Konzerne im Sektor Produktion und Vertrieb von Baustoffen sowie baunahen Produkten.

Das ARQIS-Team um Lead-Partner Dr. Jörn-Christian Schulze stand CRH zuletzt 2015 beim Erwerb der deutschen Assets der später fusionierten Baustoffhersteller Lafarge und Holcim zur Seite.

Berater CRH/BAUKING

ARQIS Rechtsanwälte (Düsseldorf): Dr. Jörn-Christian Schulze (Federführung; Corporate/M&A), Dr. Christof Schneider (Corporate/M&A und Compliance), Johannes Landry (Commercial), Dr. Ulrich Lienhard (Immobilienrecht), Dr. Andrea Panzer-Heemeier (Arbeitsrecht), Marcus Nothhelfer (IP; München); Associates: Thomas Chwalek (Corporate/M&A und Compliance), Olivia Barth (Corporate/M&A), Dr. Eva Trost, Inka Müller-Seubert (beide Arbeitsrecht), Dr. Philipp Maier (IP; München)
RCAA (Frankfurt): Evelyn Niitväli, Dr. Stephan Wachs (beide Kartellrecht)

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